Schließlich war ich zufrieden mit meiner Arbeit als Wirtschaftskriminalistin und bin immer schon zurückhaltend und eher schüchtern gewesen.
Aber wie bei so Vielen - vor allem auch Sportlern, die eine Verletzung erleiden - , kam es auch bei mir anders als gedacht... Komplikationen nach einer Handgelenksoperation führten zu meiner Dienstunfähigkeit und mein Leben wurde ordentlich auf den Kopf gestellt.
Und das war gut so!
Nach vielen Aus- und Fortbildungen, immer verbunden mit persönlicher Weiterentwicklung, habe ich nun Arbeitsfelder gefunden, die mich glücklich machen und nachdem ich "am eigenen Leib" erfahren durfte, wie wirkungsvoll Hypnose (und andere Methoden) u.a. bei Schmerzen sein kann, bin ich immer wieder begeistert, dass ich sie nutzen kann, um auch Anderen zu einem erfüllteren, glücklicherem und schmerzfreierem Leben zu verhelfen.
Ich bin keine Leistungssportlerin, lediglich seit vielen Jahren Freizeit-Läuferin aber das spielt für meine Arbeit als Sporthypnotiseurin keine Rolle. Wichtig für unsere gemeinsame Arbeit ist, dass ich gut zuhören und mich auf die individuellen Bedürfnisse meiner Klient'innen einstellen kann und manchmal ist gerade auch die Perspektive von Außen noch eine zusätzliche Hilfestellung.